Meine „Bessere Hälfte“, auch Frau genannt :



Hier kurz die Eckdaten:

Marianne

Marianne Schreier.

Im Jahr 1975 geboren als echte Ostholsteinerin.

Sie liebt Tiere (aber nur die Netten!) und mich !




Wo ich sie herhabe…

Im Jahr 1998 hatte ich die verantwortungsvolle Aufgabe, den „Sani“ im Hansapark in Sierksdorf zu spielen. Eine ungemein beliebte Person beim Personal. Weil abends nach Feierabend so richtig die Tassen hochher gingen, war der Morgen danach das Grauen. Ohne Aspirin war der Tag für die meisten nicht zu überstehen. Und der Sani im Park übernimmt den Zustellservice. Aber ich schweife ab.

Meine Frau war natürlich frei von solchen Problemen. Aber sie saß immer im Kassenhäuschen oder mußte stehen. Und weil sie eine Nette war, kam ich sie regelmäßig besuchen. An einem der Abende hat sie solche Kreislaufprobleme, dass ich sie mit auf die Sanitätsstation zum Ausruhen genommen habe. Und weil sie nach Feierabend unbedingt noch auf ein Fest auf dem Neustädter Markt wollte, habe ich die medizinische Betreuung übernommen. Von da an haben wir uns regelmäßig getroffen und alles Weitere ergab sich später…

Der Heiratsantrag wurde übrigens stillecht mit Kochlöffelhähnchen in der Hand vorgetragen.

Was sie so treibt :

Gelernt hat sie zuerst den Beruf „Bankkauffrau“, der, so sagt sie, bis zum ersten Lehrtag ihr Traumberuf war. Danach hat sie ein wenig den Beruf ausgeübt, ist dann über einige Umwege zum Hansapark gelangt, wo ich sie dann weggerettet habe.

Eine Umschulung als Groß- und Außenhandelsfrau hat sie als Jahrgangsbeste in Schleswig-Holstein abgeschlossen.

Nun verkauft Marianne Mengen von Papier nach Auswärts. (Ist zwar auf Rollen, aber kein Klopapier!?)

Hobbies:

Meine Frau gehört zu dem so genannten evangelischen Dörrgemüse. Das heißt, sie ist sehr engagiert in der Kirche, musiziert dort regelmäßig mit der Gitarre und singt dazu.

Eine weitere Leidenschaft von ihr ist der Garten. Was bei anderen als Unkraut rausgerupft wird, wird bei ihr bis zur Blüte gepflegt. Letztes Jahr war eine Gartenschau, bei der ein Garten in der Nachbarschaft teilnahm. Viele verirrten sich zu uns und fanden diese eigenwillige Art viel schöner.

Fotomania


Auch fotografiert sie sehr gerne. Sowohl die Tiere als auch ich sind schon tausendfach Opfer dieser Leidenschaft geworden.

Ein wenig hat auch meine Leidenschaft auf sie abgefärbt. Seit 1998 ist auch sie bei den Johannitern und seit Oktober 2005 Rettungssanitäterin. Dazu war sie zum Praktikum im Krankenhaus. Danach überlegte sie, ob sie Krankenschwester werden will!

Bauen und Basteln findet sie auch ganz klasse. Inzwischen hat sie mehr Werkzeug als ich. Wenn sie nicht selber werkeln kann, dann läßt sie bauen!




Stand 18.03.08